Universität Stuttgart zu Emissionen moderner Heizkessel
Am Institut für Feuerung- und Kraftwerkstechnik (IFK) der Universität Stuttgart wurden in einer über vier Jahre laufenden Versuchsreihe die Feinstaubemissionen sowie gasförmige Emissionen von Heizkesseln im kleinen Leistungsbereich bis 20 kW mit den Brennstoffen Heizöl EL schwefelarm, Bioheizöl, Erdgas H und Holzpellets ermittelt.
Zentrales Ergebnis: Sowohl im stationären Dauerbetrieb als auch unter Berücksichtigung der Start- und Stopp-Vorgänge im realitätsnahen Betrieb liegen die Schadstoffemissionen bei modernen Ölheizungen auf einem sehr niedrigen Niveau.
Öl- und Gasfeuerungen, man lese und staune, sind hinsichtlich der gemessenen Emissionen gut vergleichbar, wobei sich leichte Vorteile beim Gas bezüglich der NOx-Emissionen und beim Heizöl bezüglich der CO-Emissionen ergeben:
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